2018
Neubau einer Mischanlage im Werk I in Iffezheim.
2016
Karl Kronimus, Gründer der Kronimus Betonsteinwerke, verstarb im Alter von 87 Jahren.
Wechsel des Aufsichtsratsvorsitzenden zu Dr. Alexander Kronimus.
2014
Neubau des Sozialgebäudes am Standort Iffezheim. Investition von rund 2,5 Mio. Euro.
2013
Projekt: Place de la République, Paris
Kronimus übernimmt Fa. IKM Betonsteinwerk Knapp & Co GmbH.
2012
Bau eines Bahnanschlusses zur Sicherung der Rohstoffversorgung im Werk Maizières-Les-Metz (Frankreich).
2011
Investition von rund 4 Mio. Euro in neue Schleifanlage am Standort Iffezheim.
Durch eine in Europa einzigartige Schleifanlage verdoppelt Kronimus seine Kapazitäten im Bereich geschliffener Hochwertware.
Schließung Standort Sachsendorf/ Umschlagplatz Berlin Tempelhof. Lieferung aus süddeutschen Werken.
2009
Verlegung des Produktionsstandortes Magstadt zum Werk Heilbronn. Musteranlage bleibt in Magstadt bestehen.
2005-2009
Ständige Erneuerung in Produktionsanlagen in Iffezheim und Hartheim; z.B. Mauerscheibenproduktion, Mischanlagen.
2004
Firma Ch. Heinrich Gültig GmbH & Co. KG, Betonsteinwerk, Heilbronn, wird ein Teil der Kronimus Betonsteinwerke.
2002
Investition und Umbau von „Werk I“ in Iffezheim von ca. 1,5 Mio. EUR
2000
Eröffnung der Werksniederlassung Berlin/Tempelhof (Umschlagplatz).
Inbetriebnahme Kieswerk Guben / Brandenburg.
75jähriges Jubiläum Firma Kronimus.
1999
Umstrukturierung der Silix SA: Verkauf des Baustoffhandels und Umbenennung in Kronimus SA.
1997
In der dritten Generation übernimmt Martin Kronimus das Unternehmen.
Vorstandswechsel von Karl Kronimus auf Martin Kronimus; Karl Kronimus wird Aufsichtsratsvorsitzender.
1996
In diesem Jahr erhält die Kronimus AG mit den Werken Iffezheim, Hartheim und Magstadt das Zertifikat nach DIN EN ISO 9001.
1995
Beteiligung am Kieswerk Neißekies in Schlagsdorf, Brandenburg.
1994
Erwerb der Mehrheitsbeteiligung am Werk Silix SA bei Metz. Die erste internationale Dépendance.
Aufbau Kies- und Steinwerk Boerner GmbH & C. KG, in Schwarz und Kronimus Betonsteinwerk GmbH & Co. KG, in Sachsendorf.
1991
Übernahme einer Minderheitsbeteiligung (24,9 %) durch die HeidelbergCement AG.
1988
Gründung der Kronimus AG.
1980-90
Starkes internes Wachstum durch Städtebauprogramme.
1979
Erwerb des Betonsteinwerks Magstadt bei Stuttgart.
1976
Als erstes deutsches Unternehmen beginnt Kronimus sandgestrahlte Pflaster und Platten zu produzieren.
Aufbau eines speziellen Architekturprogramms.
1971
Kauf der Süddeutschen Hartsteinwerke im Industriegebiet Iffezheim (heute: „Werk III und IV“)
1968
Gründung „Werk II“ in Hartheim.
1960
In diesem Jahr startet Kronimus erstmals die Produktion von Platten für Terrassen und den öffentlichen Bau.
1955
Mit der Gründung des „Werk I“ in Iffezheim startet die Produktion von Bordsteinen.
1952
Generationenwechsel. Übernahme der Firma durch Karl Kronimus.
1925
Gründung durch Rudolf Kronimus